Mikronährstoffe, Kreatin und eine strukturierte Mahlzeitenverteilung sind zentrale Elemente für Gesundheit und Leistungsfähigkeit – besonders in Zeiten hormoneller Umstellung. Der Beitrag zeigt, wie gezielte Nährstoffversorgung, alltagstaugliche Essrhythmen und fundiertes Wissen Ernährung zu einer wirksamen Ressource machen können. Dabei geht es nicht um Kontrolle, sondern um bewusste Gestaltung und physiologische Stabilität.

Ernährung

von Dr. Christine Lohr
Ernährung in der Lebensmitte (Teil 2) – Makronährstoffe verstehen: für Kraft, Stabilität und Regeneration
Eine ausgewogene Zufuhr von Protein, Kohlenhydraten und Fetten ist in der Lebensmitte entscheidend, um Muskelmasse zu erhalten, den Stoffwechsel zu unterstützen und hormonelle Veränderungen auszugleichen. Dabei kommt es nicht nur auf die Menge, sondern vor allem auf Qualität, Verteilung und das Zusammenspiel der Makronährstoffe an. Wer Ernährung gezielt einsetzt, kann Regeneration, Energie und Selbstwirksamkeit spürbar verbessern – im Alltag wie im Training.
Ernährung in der Lebensmitte (Teil 1) – Wenn der Körper andere Antworten gibt
n der Lebensmitte verändern sich hormonelle und stoffwechselbezogene Prozesse grundlegend – mit spürbaren Auswirkungen auf Körperzusammensetzung, Hungergefühl, Schlaf und Leistungsfähigkeit. Der Beitrag beleuchtet, wie Ernährung gezielt eingesetzt werden kann, um Muskulatur, Knochen, Hormonbalance und Verdauungssystem zu unterstützen. Dabei geht es nicht um Diät, sondern um Wissen, Struktur und physiologische Anpassung an neue Bedürfnisse.