Der zweite Teil zur Gehirngesundheit macht klar: Ein starkes, klares Gehirn ist kein Zufall, sondern das Ergebnis vieler bewusster Entscheidungen und diese beginnen nicht erst im Alter. Wer sich bewegt, gut schläft, gezielt isst, soziale Verbindungen pflegt und Stress reguliert, stärkt die kognitive Gesundheit aktiv; davon profitieren insbesondere Frauen in der Lebensmitte. Prävention heißt nicht verzichten, sondern gestalten, mit Alltagsschritten, die langfristig wirken.
Ernährung & Wechseljahre
von Dr. Christine Lohr
Ernährung in der Lebensmitte (Teil 3): Mikronährstoffe, Kreatin & Mahlzeitenstruktur. Ernährung als Ressource im Alltag
Mikronährstoffe, Kreatin und eine strukturierte Mahlzeitenverteilung sind zentrale Elemente für Gesundheit und Leistungsfähigkeit, das gilt v. a. in Zeiten hormoneller Umstellung. Der Beitrag zeigt, wie gezielte Nährstoffversorgung, alltagstaugliche Essrhythmen und fundiertes Wissen Ernährung zu einer wirksamen Ressource machen können. Dabei geht es nicht um Kontrolle, sondern um bewusste Gestaltung und physiologische Stabilität.
Ernährung in der Lebensmitte (Teil 2): Makronährstoffe verstehen – für Kraft, Stabilität und Regeneration
Eine ausgewogene Zufuhr von Protein, Kohlenhydraten und Fetten ist in der Lebensmitte entscheidend, um Muskelmasse zu erhalten, den Stoffwechsel zu unterstützen und hormonelle Veränderungen auszugleichen. Dabei kommt es nicht nur auf die Menge, sondern vor allem auf Qualität, Verteilung und das Zusammenspiel der Makronährstoffe an. Wer Ernährung gezielt einsetzt, kann Regeneration, Energie und Selbstwirksamkeit spürbar verbessern – im Alltag wie im Training.
Ernährung in der Lebensmitte (Teil 1): Wenn der Körper andere Antworten gibt
n der Lebensmitte verändern sich hormonelle und stoffwechselbezogene Prozesse grundlegend – mit spürbaren Auswirkungen auf Körperzusammensetzung, Hungergefühl, Schlaf und Leistungsfähigkeit. Der Beitrag beleuchtet, wie Ernährung gezielt eingesetzt werden kann, um Muskulatur, Knochen, Hormonbalance und Verdauungssystem zu unterstützen. Dabei geht es nicht um Diät, sondern um Wissen, Struktur und physiologische Anpassung an neue Bedürfnisse.
