Der zweite Teil zur Gehirngesundheit macht klar: Ein starkes, klares Gehirn ist kein Zufall, sondern das Ergebnis vieler bewusster Entscheidungen – und diese beginnen nicht erst im Alter. Wer sich bewegt, gut schläft, gezielt isst, soziale Verbindungen pflegt und Stress reguliert, stärkt die kognitive Gesundheit aktiv – besonders Frauen in der Lebensmitte profitieren davon. Prävention heißt nicht verzichten, sondern gestalten – mit Alltagsschritten, die langfristig wirken.

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